Wegweiser durch meine Homepage
     

HUMOR   -   SATIRE   -   INFOTAINMENT   -   KOMMUNALPOLITIK  - GRAUKOPF-STUDIEN

Startseite Wegweiser durch meine Homepage Spezielle Sichten interessante Augenblicke Heute schon durchgeblickt? nicht mehr ganz dicht  
Mein Ruhestand Gartenidylle Modellbahnspass Modellautos Startseite Mikrokosmos Egomanisches Protokoll Welt der Grauköpfe
Meine Bücher Walter Michel vermisst Kriegsberichterstattung Die Tragödie Ostpreußens Von Gumbinnen bis Balga Hermann Lohmann  
Sonstiges Irland Startseite Lupe Startseite Humor Fechenheimer Mainbogen Grüngürtel Luftwaffe FFS Königsberg Neumark  

 

Sie haben gerade den Wegweiser für meine Homepage gewählt und damit Interesse bekundet. Das könnte ein erster Schritt in eine interessante Online-Welt sein, der Sie in Zukunft einige Stunden widmen werden. Auf dieser Seite beschreibe ich die interessantesten Seiten meiner Homepage. Meine Homepage ist werbefrei und frei von störenden Werbe-Elementen, weil ich meine Homepage nicht kommerziell betreibe. Dennoch vorhandene Links dienen lediglich der Information. Das halte ich seit über 18 Jahren so und ich finanziere meine Homepage aus eigener Tasche. Begonnen habe ich damit im Jahr 1994 und es war am Anfang nur eine Spielerei. Heute ist meine Homepage eine vielseitige Informationsquelle, die seit Jahren auf allen Suchmaschinen gelistet ist. Die monatlichen Zugriffe liegen momentan bei über 17.000, wobei die Besucher ca. 24.000 mal Seiten öffnen. Viele meiner Seiten werden von allen möglichen Websites wegen ihrer speziellen Inhalte verlinkt.


Hinweis: Die ideale Bildschirmauflösung ist 1152 x 864 Pixel

       Bilder oder Links (Anklicken genügt)  

 
  Seit dem 15.08.2016 finden Leser auf dieser Seite aktuelle Inhalte garantiert ohne Kommunalpolitik.
 
Politikfreie Zone

Ab dem 01.01.2016 finden Leser, die sich für Maintaler Themen interessieren, Lesestoff auf der nebenstehenden Website. Sie ist allerdings frei von Kommunalpolitik und Inhalten, die der Selbstdarstellung des Magistrats und der Parteien dienen könnten. Hier verweise ich auf die Lokalzeitung, die Wochenzeitungen und Anzeigenblätter, die deren Selbstdarstellung in inflationärer und unkritischer Art verbreiten. Das ist nicht mehr mein Ding.

 

 

Ab dem 1. Januar 2014 wird Maintals Kommunalpolitik auf der neu eingerichteten Seite Spezielle Sichten abgehandelt. Hier finden Sie wichtige Informationen und Kommentare zu Entscheidungen, die Ihr leben in Maintal nachhaltig beeinflussen. In einer Mischung von Information, Wertung und - wo zur Verdeutlichung nötig - satirischer Kommentierung kommen verschiedene Facetten der  behandelten Themen zur Sprache.

Die Seite wurde am 31.12.2015 eingestellt.

 

Seit 2011 informiere ich auf der Seite "Passiert, notiert, thematisiert" über Inhalte meiner Homepage, die als Bücher erscheinen. Für mich völlig uner- wartet zeigten einige Verlage Interesse und ich schloss Autorenverträge für einen Teil der Themen ab. Bei einem anderen Teil meiner Veröffentlichungen werde ich nur als Co-Autor fungieren, wenn die Inhaber des Bildmaterials zur Herausgabe der Bücher entschlossen haben. Naturgemäß sind die Inhalte der Bücher wesentlich umfangreicher als die der Websites, die nur als Rahmeninformation fungieren. Die Bücher können direkt von mir bezogen werden, sind jedoch grundsätzlich im Buchhandel erhältlich.

 

Mit der Seite Interessante Augenblicke machte ich auf Dinge aufmerksam, die mir  ins Auge stechen und die mich zum Kommentieren verleiten. Es soll eine Seite mit bunten Themen sein, die möglichst viele Leser ansprechen. Natürlich gehören dazu auch politische Aspekte, die in meiner bisherigen politischen Berichterstattung zu finden waren. Es sollen aber die Menschen und nicht die Politiker und ihre Parteien im Mittelpunkt stehen. Die Seite wird heute nicht mehr gepflegt.

Mit der Seite "Heute schon durchgeblickt" greife ich Themen auf, die man gern überliest, weil sie entweder so komplex sind oder weil man die Sache bewusst verharmlost. Vornehmlich werden es Maintaler Themen sein, die dort behandelt werden. Hier kam bis Ende Dezember 2015 auch die Kommunalpolitik ins Rampenlicht. Die AHA-Effekte haben sich diesbezüglich erschöpft. Deshalb werden nur noch Themen aufgegriffen, die frei von Kommunalpolitik sind.

Als kommunalpolitisches Bonbon biete ich meinen Lesern die letzte politische Seite in chronologischer Folge über den Wahlkampf 2011 an, die ich noch auf der Homepage habe. Alle anderen 184 Seiten der letzten 7 Jahre habe ich entfernt, weil ich aus einem Extrakt dieser Seiten ein Buch über die Maintaler Kommunalpolitik schreiben werde. Die Seite könnte dazu dienen, in der laufenden Legislaturperiode die Entscheidungen mit den Versprechungen des Wahlkampfs zu vergleichen.

 

In der Maintaler Kommunalpolitik lohnt es sich manchmal, kleine Merkzettel zu schreiben, damit man nicht vergisst, ehemalige Ankündigungen oder Behauptungen auf ihre Umsetzung oder ihren Wahrheitsgehalt zu überprüfen. 

 

                   

Pinwand für alte Merkzettel

 

Maintaler Personen, die sich um andere Menschen verdient machen, werden auf der Seite HOMOPOLITIKUS vorgestellt. Karla Köllner, Elli Henkel, Jörg Schuschkow und weitere sehr aktive Maintalerinnen und Maintaler geben dort ihre Vita preis.

 

 

Ein ganz besonderes Bonbon sind die Wochenendglossen mit dem Untertitel "Am Wasserhäusi an de Eck". Sie sind in Mundart geschrieben und erscheinen in den Wochenberichterstattungen. Der fiktive "Rote" und der "Schwarze" schwafeln in herrlichem Platt über aktuelle politische Themen. Auch wenn die Äußerungen oft hanebüchen sind, so treffen sie dennoch den Kern.

Alle Wochenendglossen - jedoch mit Erläuterungen zum Hintergrund versehen - wurden auf einer gesonderten Seite zusammengefasst und ergeben eine andere Art der Möglichkeiten, politisches Leben in Maintal nachzuvollziehen. Die Seite ist inzwischen eingestellt.

 

 

Die Kabarettgruppe MIKROKOSMOS veranstaltet nun schon seit 2005 Programme, die immer mehr Besucher anziehen. So war es Zeit, dass ihr neben der Website auf der Vereinshomepage des HMV-Hochstadt eine eigene Seite eingerichtet wurde, auf der man sich umfassend über die Aktivitäten des lokalen Kabaretts informieren kann. 

 

Ebenfalls politisch ist die Seite über Maintals Altlasten, die im Boden schlummern. In den 50er bis 70er Jahren wurde in Maintal exzessiv Sand und Kies abgebaut und die Gruben hat man anschließend mit Müll und Abfällen verfüllt. Hierbei gelangten enorme Mengen Schadstoffe in den Boden. Viele dieser Flächen liegen im Bereich der "Grünen Mitte". Für die Maintaler Politiker stellt das kein Problem dar, wie  mehrfache Parlamentsentscheidungen zeigen, auch wenn eine Zeitbombe tickt.

 

 

Breiten Raum nehmen meine Satiren ein. Besonders hoch stehen meine Graukopfsatiren im Kurs, in denen sich pflegende Angehörige ebenso wiederfinden wie selbstkritische Senioren oder jüngere Generationen. Es werden Alltagssituationen beleuchtet und Schlüsse gezogen, die in die eigene Zukunft weisen. Seit 2008 werden diese Satiren auch in der Maintaler Seniorenzeitung 60 AUFWÄRTS veröffentlicht und bereichern dort den Lesestoff. Es ist kein Geheimnis, dass ich beim Schreiben aus meinem direkten Umfeld schöpfe.

 

 

Die neueste Seite hat den neben stehenden Namen und beschreibt mein persönliches pflegebetreuerisches Drama in vielen Facetten. Damit breche ich mit gängigen Tabus und schildere, welche Probleme eine egomanisch veranlagte Seniorin bereiten kann, die niemals lernte in sozialen Strukturen zu leben. Das Drama ergänzt die Reihe der Alterssatiren, auch wenn es sich dabei um reale und  satirisch nicht aufbereitete Schilderungen handelt. Dazwischen finden sich satirische Gedichte, die der Fokussierung dienen. Vielleicht fühlen sich einige Leser mit ihren ähnlich gelagerten Problemen nicht mehr so allein.

 

 

 

    Pflegebetreuerisches Drama

 

Eine meiner ersten umfangreicheren Texte dieser Homepage war die Realsatire "Das Bauernopfer", in der ich eines der gravierendsten Erlebnisse meines Berufslebens schildere und mit üblen Führungsmethoden abrechne. Einige Jahre lang sorgte diese Realsatire unter Pseudonymen für große Aufregung, nachdem sich eine der Personen im Kollegenkreis outete und damit dann die gesamte Kette der Führungskräfte zugeordnet werden konnte. Inzwischen haben sich alle wieder beruhigt, auch wenn einige Herren noch in führenden Position wirken. Interessant ist jedoch, dass ich von überall her immer wieder nach dem Unternehmen gefragt werde, weil jeder sein eigenes Unternehmen dahinter vermutet. 

 

 

Meine Militärzeit verbrachte ich von 1966 bis 1967 nach der Grundausbildung in Andernach bei der 3. Staffel des Heeresfliegerbataillons 300 auf dem Flugplatz Niedermendig in der Eifel. Als Wehrpflichtiger wurde ich zum Bordmechaniker für Hubschrauber ausgebildet und war sowohl im fliegenden Einsatz als auch am Boden eingesetzt. In dieser Zeit erfüllte ich auch eine spezielle Aufgabe im Rahmen der Truppenbetreuung, die im Dienstablauf einiges veränderte. Der Flugplatz wurde von der Bundeswehr im Jahr 2008 aufgegeben. Die Website zeigt einen kleinen Blick in den Heeresfliegeralltag und die damals noch frische Nachkriegskultur des Heeres.

   

Siebzig Jahre nach dem Eintritt meines Vaters Ferdinand Klee in die Luftwaffe begann ich damit, die Dokumente, die er aus seiner Militärzeit hinterließ zu sichten. Als Schüler und späterer Lehrer des Fliegerausbildungsregiments 12 brachte er vielen Piloten in Königsberg/Neumark das Fliegen bei. Er führte nicht nur Buch über seine Flüge, sondern hielt auch fest, was aus seinen Kameraden und vielen seiner Schüler während des Krieges wurde. Diese Informationen stelle ich in der Hoffnung ein, dass sich Zeitzeugen melden, um über die Militärzeit meines Vaters mehr zu erfahren. Hier wird auch sein Aufenthalt in der Kriegsgefangenschaft in Frankreich behandelt werden. Die Seite wird permanent ausgebaut.

   

 

Die höchsten Zugriffszahlen hat die Dokumentation VERMISST. Mit der Aufarbeitung von über 200 Feldpostbriefen aus dem Russlandfeldzug gelang ein Rückblick, der weltweit auf Interesse stößt, wie meine Auswertungen belegen. Die Briefe wurden in den Kontext der Kampfhandlungen und deren zeitliche Abfolge gestellt. Dadurch wurde klar, in welch großer Gefahr sich Walter Michel permanent befand. Eingearbeitet sind auch die zeitgleichen Ereignisse im Frankfurter Raum, auf die Walter Michel in seinen Briefen reflektierte. Die Dokumentation vermittelt somit eindrucksvoll den Irrsinn des Krieges und den des sinnlosen Todes junger Menschen. Zusammen mit der Dokumentation "Der Untergang von Ostpreußen" werden die letzten Tage seines Lebens im wahrsten Sinne greifbar.

 

  

 

Beim Aufarbeiten der Feldpostbriefe und der Recherche nach authentischem Bildmaterial ergab sich die Dokumentation mit dem Titel KRIEGSBERICHTER- STATTUNG und WERBUNG. Das Studium einer Sammlung Wochenberichte "Die Wehrmacht" zeigte, dass während des Zweiten Weltkriegs recht unterhaltsam mit Kriegberichterstattung, Werbung und Kurzweil umgegangen wurde. Während Millionen an den Fronten ihr Leben ließen oder zu Krüppeln wurden, hielt eine Art der Unterhaltung Einzug, die der heutigen bunten Presse ähnelt. In der Schachecke des Journals wurde mit martialischen Lagebeschreibungen WEHRSCHACH zelebriert, während auf der gleichen Seite die Schrecken von Stalingrad ausgebreitet wurden. In die Dokumentation sind die Originalwerbungen eingebaut, die in dieser Journalreihe enthalten waren. Viele namhafte Firmen warben mit den Leistungen der Kriegmaschinerie und setzten ihre Produkte in Bezug zu den "Erfolgen". Mit dem Material entstand eine zutiefst pazifistische Dokumentation, die besonders stark von Universitäten aufgerufen wird.

 

    

 

Bei meinen Recherchen zur Dokumentation VERMISST stieß ich auf zwei noch lebende Zeitzeugen, die exakt zum vermutlichen Todeszeitpunkt von Walter Michel an dem Ort waren, an dem er ums Leben kam. Karl Heinz Schmeelke und Hermann Lohmann schlossen mit ihren Kriegserinnerungen eine Lücke in der Aufarbeitung des Vermisstenschicksals von Walter Michel

Die Dokumentation "Der Untergang von Ostpreußen" baut auf den Bildern und Dokumenten auf, die Karl Heinz Schmeelke während der Kämpfe um Ostpreußen sowie seinen Recherchen nach Kriegsende erstellte oder zusammentrug. 

 

Diese pazifistische Dokumentation eignet sich hervorragend für Referate, wenn man den Irrsinn des Krieges und die Ohnmacht des Einzelnen im Krieg verdeutlichen will. 

  

 

Nach der Veröffentlichung des Kriegstagebuches von Karl Heinz Schmeelke wurde von mir sein zweites Buch "Von GUMBINNEN bis BALGA"als Website umgesetzt, das die letzten 120 Tage Ostpreussens in Form eines persönlichen Erlebnisberichts schrieb. Mit vielen Originalaufnahmen und eindrucksvollen Schilderungen dokumentierte er den Kampf des Fallschirm-Panzer-Regiments Hermann Göring und der Panzerdivision "Großdeutschland" gegen die russische Armee. Die Einheiten hatten nur ein Ziel: Die Russen so lange abzuhalten, wie die Flüchtlingstrecks für die Flucht übers Frische Haff benötigten. Tausende Soldaten verloren dabei ihr Leben. Die Dokumentation geht ausführlich auf die Gräueltaten der russischen Armee ein und zeigt, dass bei Kriegsende die totale und radikale Vernichtung befohlen war.

   

Die Kriegsaufzeichnungen von Hermann Lohmann aus Deutsch Evern, der zum gleichen Zeitpunkt im Kessel von Heiligenbeil wie Walter Michel war, sind eine äußert interessante Facette meiner Nachforschungen. Die Erlebnisse zwischen dem 17. und 19. Lebensjahr des jungen Soldaten geben einen interessanten Einblick in den Geist der Zeit und die heftigen Erfahrungen, die aus dem jungen Soldaten einen überzeugten Pazifisten formte. Noch heute treffen sich  alljährlich Angehörige der Einheit, um das Andenken an die Fallschirm-Panzer-Division HG aufrecht zu erhalten. 

  

Das Leben ist voller Erfahrungen, die permanent unser Verhalten verändern. Manche dieser Erfahrungen spielen später in der Erinnerung eine große Rolle, wenn sich inzwischen nahezu alle Gegebenheiten total verändert haben. Oft ist es die verlorene Jugend, der man nachtrauert. Die fiktive Erinnerung "Herz in Ketten" schildert eine solche Lebenserfahrung, die sich tief ins Bewusstsein eines Menschen einbrennen kann. Die Kurzgeschichte ist zeitlos und nicht ganz aus der Luft gegriffen. Frauen werden sie anders lesen als Männer. Die gestalterische Aufmachung versetzt den Leser in eine Welt, die man so eigentlich nur als Jugendlicher empfindet.

 

 

Eine weitere Seite führt zu den Stationen meines 2002 eingetretenen Unruhestands. Was sich als RUHESTAND ankündigte, war in Wirklichkeit der Start in ein zweites Leben, das immer mehr Fahrt aufnahm und täglich neue Situationen beschert. Der Leser wird darin mit meinen Vorlieben, mit Vereinsarbeit, Kabarett, Politik und vielen Aktivitäten konfrontiert, die mich in Atem halten. Es gibt Situationen, in denen ich glaube, während meiner Berufsphase ruhiger gelebt zu haben. Die Seite ist in typischer Blogger-Manier gehalten, weil es dem Betrachter Einblicke gibt, die eigentlich recht privater Natur sind. Menschen meines ersten Lebens sind damit auf dem Laufenden.

 

 

   DER (UN-)RUHESTAND

 

Auf der Seite LYRISCHES finden Sie die Möglichkeit, vom Stress des Alltags auszuspannen und zu erkennen, dass die Probleme, die uns heute bewegen, schon immer bestanden und die Menschen stets Antworten darauf fanden. Meine Intention ist, Interesse für Lyrik zu wecken, denn in unserer Welt der knappen Informationen und glatten Texte kann die Freude an der Sprache eine tolle Erfahrung sein. Interessant ist, dass sich auch junge Menschen wieder an Lyrik erfreuen können.

Die Seite Gereimte Ungereimtheiten stellen einen eigenen Versuch dar, markante Erkenntnisse in gereimte Worte zu fassen. Viel Spaß beim Lesen!

 

Man muss wahrlich kein Kunstkenner sein, um sich sofort in Bilder des österreichischen Landschafts- und Architekturmalers Karl Kaufmann zu verlieben. Der 1843 in Neuplachowitz in Östereich-Schlesien geborene Künstler war Schüler der Wiener Akademie und von seinen Studienreisen nach Norwegen, Holland, Deutschland, Italien, der Türkei und anderen Ländern zeugen seine Impressionen, die er auf Leinwand und auf Holz zauberte. Kaufmann signierte seine Bilder neben seinem eigenen Namen mit Pseudonymen. Eines dieser Pseudonyme war "H. Carnier". Seine Werke sind in allen großen Auktionshäusern vertreten und befinden sich vornehmlich im Privatbesitz.

   

Auf dieser Homepage befinden sich Bilder einer recht großen Modellsammlung, die neben handelsüblichen Modellen auch Raritäten und selbstgefertigte Einzelstücke beinhaltet. Die Automarken sind alphabetisch geordnet und dadurch schnell zu finden, wenn Sie etwas besonderes suchen. Das neben abgebildete Fahrzeug ist ein Transporter, mit dem Mercedes seine Rennwagen transportierte.

  

Mit 72 Jahren griff ich nochmals ein Hobby auf, das ich vor 45 Jahren betrieb - Modellbau. Damals betrieb ich es mit einer Autorennbahn und danach mit einer großen elektrischen Eisenbahn. Primär ging es immer um den Modellbau. Heute reizt mich jedoch die digitale Rennbahnwelt, weil sie nahezu echtes Rennfeeling vermitteln kann. Also kombinierte ich sie mit dem Modellbau, wobei eine Anlage entstand, die viele kleine Details und Situationen zeigt, die dem Betrachter Freude machen. Die Seite wird regelmäßig aktualisiert.

 

Eine weitere Seite zum entspannen ist die Seite "mein Garten". Gartenfreunde finden hier Anregungen, die sich gut umsetzen lassen. Eindrucksvoll wurden Sondersituationen, wie das immer wiederkehrende Hochwasser und die Auswirkung auf die Gartenlandschaft dokumentiert oder die Konsequenzen aus dem großen Brand der Gartenanlage geschildert.

 

 

 

Irlandfreunde rufen immer wieder die Seite IRLAND auf, die viele reizvolle Bilder zeigt und einen Eindruck von der grünen Insel gibt. Ein Vergleich der gleichen Eindrücke in dieses wunderschöne Land nach 20 Jahren zeigt, dass sich der Nordwesten Irlands nicht verändert hat, obwohl der Tourismus deutlich zunahm. Viele Naturdenkmale und traumhafte Küstenregionen sorgen beim Besucher für einen bleibenden Eindruck. Die Menschen Irlands runden den positiven Eindruck ab.

 

   IRELAND

 

Mit der Seite "Hochstadt" bringe ich Ihnen die historischen Ansichten des Ortes näher. Als schönster Teil Maintals lockt das historische Ambiente alljährlich viele Menschen auf den Weihnachtsmarkt und die Straßenfeste. 

Auf dieser Seite finden Sie auch schöne Bilder, die den Blick auf die Skyline von Frankfurt zeigen. Im historischen Rathaus finden übrigens kulturelle Veranstaltungen statt, die stets gut besucht sind.

 

      

Gestatten Sie mir bitte noch den wichtigen Hinweis auf eine äußerst interessante Seite meiner Homepage, die ich einer jungen Dame aus Mittelfranken zur Verfügung stellte. Sie schreibt eindrucksvolle Satiren und rundet hervorragend mein satirisches Angebot ab. Ihr Name ist Jacqueline Wastensteiner.

        ZEITKRITISCHES INFOTAINMENT